PSYCHOSOMATIK

Die Erkrankung, Entstehung und das Verständnis von somatoformen Störungen.

Im Bereich Psychosomatik: entstehen Erkrankungen durch psychische Konflikte

Im Bereich Psychosomatik entstehen Erkrankungen durch psychische Konflikte, für die keine Lösung gefunden wurde. Da unsere Psyche immer eine Lösung versucht zu finden, wird dieses psychische Problem als letzte Instanz auf der körperlichen Ebene manifestieren. Das zentrale und periphere Nervensystem speichert und überträgt diesen Konflikt. Die Folge sind Symptome bis zu Körper und Organschäden.

Psychosomatik – Erkrankung: Behandlung mit der Hypnosetherapie

Die Hypnose wirkt sich positiv auf das Nervensystem aus und kann zu dem die ursächlichen Konflikte so lösen, dass die Organe und Körperregionen sich komplett regenerieren. So können Migräne oder andere chronische Kopfschmerzen, Asthma, Hypertonie, Hyperthyreose, Neurodermitis, Magendarmgeschwüre, chronische Darmerkrankungen und chronifizierte Schmerzen behandeln.

Psychosomatische Schmerztherapie­

Die Schmerzbewertung ist dafür verantwortlich, ob Schmerzen als relevant angenommen wird oder nicht. Da die Hypnosetherapie einer der wenigen Methoden ist die eine emotionale Bewertung von Schmerzen umwandeln kann, sind neue Möglichkeiten vorhanden chronische Schmerzen zu regulieren. So findet die CTW- Hypnosetherapie Anwendung in unterschiedlichen Bereichen. Beispielsweise bei Zahnbehandlungen, invasiven Eingriffen oder Operationen. Selbst Augenoperationen sind möglich, wobei nur eine örtliche Beteubung nötig ist.

Neuroplast.de | Matthias Kranz in Wülfrath

Mögliche Erkraknungen in der Psychosomatik

In den Holy Seven, sind sieben mögliche psychosomatischen Erkrankungen aufgelistet, die entstehen können. Zum Beispiel Magengeschwür (Ulcus ventriculi), Asthma (Asthma bronchiale), erhöhter Blutdruck (Essentielle Hypertonie). Aber auch andere Erkrankungen können psychosomatisch bedingt sein, wie z. B. Jukreiz, ein geschwächtes Immunsystem oder Migräne. Wichtig ist dabei immer eine ausführliche Anamnese, die köroerliche Ursachen im Vorfeld ausschließen kann. Oft aber stoßen die Therapien an seine Grenzen und daher sollte immer eine psychische Ursache in bedtacht gezogen werden.

Die Anamnese in unserer Praxis geht schnell und ist aufschlussreich. Der Patient und der Therapeut können in Zusammenarbeit bestimmte unbewusste Prozesse ausmachen und mit diesen Arbeiten. Regulation findet dann statt, wenn der Zugang zum Nervensystem gefunden wird. Wenn eine psychische Ursache gefunden wird, können diese Verknüpfungen aufgedeckt und reguliert werden.

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